• Aus der Balance geraten

    Ausgewogene Pflege bringt sensible Haut wieder ins Gleichgewicht

    (djd/pt). Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen. Gegenüber der Außenwelt wirkt sie wie eine hochspezialisierte Hülle, die nicht nur Schutz vor Kälte, Hitze und Strahlung, sondern auch gegenüber Druck und Reibung bietet. Eine besonders wichtige Aufgabe ist, das Eindringen von Keimen zu verhindern und Feuchtigkeit im Körper zu halten. Verantwortlich dafür ist die oberste Hautschicht, die eine Vielzahl verschiedenster Lipide (Fette), Eiweiße und körpereigener Antibiotika, die antimikrobiellen Peptide, bildet. Zusammen mit dem natürlichen Säureschutzmantel ist die Haut so gleich dreifach vor äußeren Einflüssen abgeschirmt. Wird eine dieser Säulen geschwächt, gerät das Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht - die Haut wird trocken, neigt zur Rötung oder anderen Irritationen.

  • Blaues Gut statt brauner Brühe

    Die Welthungerhilfe engagiert sich aktuell in 21 Projekten für sauberes Wasser

    (djd/pt). Morgens mit klarem Wasser die Zähne zu putzen oder sich abends in ein Bad mit aromatisch duftenden Zusätzen zu legen - das erscheint hierzulande normal. Niemand würde sich an einer schmutzigen Pfütze waschen oder aus einem dreckigen Wasserloch trinken. Genau das ist aber für 900 Millionen Menschen auf der Welt Alltag: Sauberes Wasser bedeutet Luxus, sie müssen mit brauner Brühe statt blauem Gut leben. Aus diesem Grund sterben nach Angaben der Welthungerhilfe jährlich 1,9 Millionen Menschen in Entwicklungsländern an Durchfallerkrankungen, die über verschmutztes Wasser übertragen werden.

  • Pestizide in Obst und Gemüse

    Wie man sich davor schützen kann

    (djd/pt). Frisches Obst und Gemüse enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht, um gesund zu bleiben. Allerdings werden die Pflanzen in der konventionellen Landwirtschaft oft mit Pestiziden behandelt, um sie vor Schädlingen wie Insekten oder Schimmelpilzen zu bewahren. Das kann negative Folgen haben, wenn Pestizidrückstände von den Verbrauchern über die Nahrung aufgenommen werden: Pestizide stehen unter anderem im Verdacht, krebserregend zu sein.

  • Die Knochen mit Bewegung stärken

    Am 20.10.2011 ist Weltosteoporosetag

    (djd/pt). Unsere Knochen sind keine starren Gebilde, sondern passen sich ein Leben lang an die täglichen Spitzenkräfte an, welche durch die Muskeln erzeugt werden. Zu geringe tägliche Kräfte, beispielsweise aufgrund von Bewegungsmangel oder Immobilisation, führen mittelfristig zu einem Abbau von Knochenmasse. Dieser kann jedoch durch gezieltes Muskeltraining verhindert oder, falls ein funktionsbedingter Knochenabbau bereits erfolgt ist, langfristig wieder aufgebaut werden, selbst im Alter.

  • Von der besten Freundin empfohlen

    Produkttest zeigt: Basische Mikroperlen können das Wohlbefinden steigern

    (djd/pt). Die meisten Frauen legen großen Wert auf Schönheit und Wohlbefinden. Sie pflegen Haut und Haar, achten auf ihre Ernährung und sorgen sich um die Erhaltung ihrer Gesundheit. Entsprechend groß ist der Markt an Produkten, die zur Förderung des eigenen Wohlergehens offeriert werden. Doch in der Fülle des Angebots ist es häufig schwierig, den Überblick zu behalten. Hatten früher Großmütter oftmals einen guten Rat und gaben Tipps zu bewährten Hausmitteln, ist heutzutage eher die beste Freundin gefragt. Sie kennt die eigenen Bedürfnisse und weiß zugleich ganz genau, was der anderen gut tut.

  • Fleischarme Ernährung kann dick machen

    Gewichtskontrolle mit biologisch hochwertigem Eiweiß

    (djd/pt). BSE und Fleischskandale haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass immer mehr Menschen den Genuss von Fleisch einschränken oder ganz darauf verzichten. In der Nationalen Verzehrsstudie II, einer bundesweiten Erhebung der Essgewohnheiten, gaben 1,6 Prozent der fast 20.000 Befragten an, Vegetarier zu sein. Auch beim Versuch, das Gewicht zu reduzieren, setzten viele Abnehmwillige vermehrt auf vegetarische Kost. Doch wer den Fleischkonsum drastisch einschränkt und stattdessen zu Weißmehl- und Süßspeisen greift, nimmt vermehrt versteckte Fette und Kalorien zu sich. Zudem kann es zu einer Unterversorgung mit essenziellem Eiweiß kommen.

  • Aufbruch in ein neues Leben

    Welche Chancen die Menopause Frauen bietet

    (djd/pt). Nicht mehr ganz jung, aber noch lange nicht alt - das sind Frauen um die 50, nämlich in den besten Jahren. Diese Lebensphase ist eine Zeit, in der sich vieles ändert, besonders körperlich. Vor allem aber eröffnet sie vielfältige Möglichkeiten. Jetzt, da die Ansprüche der Kinder nicht mehr an erster Stelle stehen und man sich keine Sorgen mehr um Verhütung machen muss, gewinnen Frauen neue Freiheiten. Diese gilt es als Chance zu begreifen.

  • Richtig reagieren bei Muskelverletzungen

    Was auch Freizeitsportler wissen sollten

    (djd/pt). Verkrampft, gedehnt, geprellt, gezerrt oder gar gerissen - Muskelverletzungen gehören zum Sport wie der gute alte Turnschuh. Während Leistungssportler über einen Stab aus Medizinern und Physiotherapeuten verfügen, die die Schwere einer Verletzung beurteilen und entsprechende Maßnahmen verordnen, sind Breitensportler nicht selten darauf angewiesen, sich zunächst selbst eine Meinung zu bilden. Deshalb ist es für sie wichtig, die Ursachen für derartige Blessuren zu kennen, denn diese können vielfältig sein: Mangelndes Aufwärmen, unzureichende Fitness, Flüssigkeitsmangel, Fehlhaltung oder eine schlechte Sportausrüstung. Besonders häufig von Verletzungen betroffen sind Muskelgruppen wie die Wadenmuskulatur, die Bizepsmuskulatur der Oberarme oder die Brustmuskeln und die Beinstrecker.

  • Verstehen statt bekämpfen

    Wer die Signale seines Körpers richtig deutet, kann Krankheiten entgegenwirken

    (djd/pt). In der modernen Medizin spielen technische Geräte eine immer wichtigere Rolle. Die komplizierten Systeme erleichtern die Diagnostik und Therapie und helfen vielen Menschen ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen. Häufig werden dabei jedoch nur die akuten Symptome behandelt. Die Frage, warum es zu einer Erkrankung gekommen ist und welche ganzheitlichen Zusammenhänge hinter einem Krankheitsbild stecken, bleibt in den meisten Fällen unbeantwortet. Damit steigt die Zahl der Zivilisationskrankheiten immer weiter. Viele Möglichkeiten zur Prävention bleiben dabei oft unausgeschöpft.

  • Sommergemüse

    Von den Zucchini und Auberginen einen Deckel (ca. 1/3) abschneiden und den Boden aushöhlen. Die Auberginen mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken und in heißem Olivenöl anschwitzen.

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